Über die Stiftung

Die Stiftung für Staublungen-Forschung wurde am 17.12.1981 gegründet. Ihr Zweck ist, die Forschung auf dem Gebiet der Staublungen zu unterstützen und zu fördern. Sie beruht auf einer Spende von Professor Jacques Rüttner (1917 – 1991), Ordinarius für Pathologische Anatomie von 1970 bis 1987 an der Universität Zürich. Jacques Rüttners Hauptinteresse waren die Pneumokoniosen, insbesondere die Silikose und die Asbestose. Er war ab 1956 Präsident der dazumals gegründeten Zürcherischen Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung und Bekämpfung der Staublungen (SILAG)

[Heitz PU: Pathologie von A bis Z. Neujahrsblatt auf das Jahr 2016; Nr. 227].

Stiftungszweck

Die Stiftung gewährt in erster Linie Beiträge zum Ankauf von Instrumenten, Apparaturen, Büchern, Fachzeitschriften; zur Bezahlung von Gehältern des Forschungspersonals, zur sozialen Sicherung der Mitarbeiter; zur Unterstützung von interdisziplinären Forschungsprojekten; zur Ermöglichung von Kongressbesuchen der Mitarbeiter.